Interview: Thomas Herweg, Geschäftsführer Herweg GmbH, Leverkusen
Heute sprechen wir mit Thomas Herweg, Geschäftsführer der Herweg GmbH – einem etablierten Fachbetrieb für Sanitär, Heizung und Klima in zweiter Generation aus Leverkusen. Als einer der ersten Partnerbetriebe von Hybridio war er von Anfang an dabei. Im Interview teilt er seine Eindrücke und erklärt, warum er sich für die Zusammenarbeit mit Hybridio entschieden hat.

Frage: Herr Herweg, Sie gehören zu den ersten Partnern im Hybridio-Netzwerk. Was hat Sie an der Idee überzeugt?
Thomas Herweg:
Die Kombination aus nachhaltiger Heiztechnik und einem durchdachten, kundenorientierten Konzept hat uns sofort angesprochen. Als Fachbetrieb wollen wir aktiv zur Energiewende beitragen, mit den Technologien, die für unsere Kunden Sinn machen.
Frage: Ich weiß aus gut informierter Quelle, dass Sie die Wärmepumpentechnik – sagen wir mal – nicht uneingeschränkt empfehlen. Wie kam es zu dem Stimmungswandel?
Thomas Herweg:
Das ist kein Stimmungswandel. Ich bin ja nicht per se gegen Wärmepumpen. Es gibt nur viele Objekte, in denen die bisher am Markt verfügbare Wärmepumpentechnik einfach keinen Sinn macht – entweder aus technischer oder aus wirtschaftlicher Sicht. Die Kombination aus einer Hybridio-Wärmepumpe und der Bestandsheizung eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, weil sich die beiden Systeme die benötigte Heizlast aufteilen. Dadurch gibt es mehr Anwendungsfälle, wo diese nachhaltige Heiztechnik zum Einsatz kommen kann. Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit sorgen die deutlich geringeren Investitionskosten dafür, dass sich einfach mehr Menschen den Umstieg leisten können und wollen.
Frage: Wie läuft die Zusammenarbeit mit Hybridio im Alltag?
Thomas Herweg:
Sehr professionell und partnerschaftlich auf Augenhöhe. Hybridio übernimmt die Beratung und Koordination – wir kümmern uns dann vor Ort um die Umsetzung. Das entlastet uns im Tagesgeschäft sehr.
Frage: Welche Vorteile sehen Sie für Ihren Betrieb in der Partnerschaft mit Hybridio?
Thomas Herweg:
Zum einen natürlich die zusätzlichen Aufträge durch ein gut organisiertes Marketing- und Vertriebssystem. Aber noch wichtiger ist für uns die Zukunftsfähigkeit: Mit Hybridio sind wir Teil eines Netzwerks, das aktiv die Wärmewende gestaltet. Und zwar nicht mit fixen Ideen für die Heizungswende, die sich irgendwelche Politiker an ihren Schreibtischen ausgedacht haben, sondern mit echten Lösungen, die in der Praxis Sinn machen. Wir lernen voneinander, entwickeln uns weiter – und zeigen den Kunden, dass das Handwerk Lösungen vorgeben kann.
Frage: Und wie reagieren Ihre Kunden auf das gemeinsame Angebot?
Thomas Herweg:
Sehr positiv! Viele sind dankbar, dass es nun ein nachhaltiges und bezahlbares Konzept für die Reduzierung der Heizkosten gibt. Besonders gefällt den Kunden aber, dass wir als lokaler Betrieb die Umsetzung übernehmen. Das schafft Vertrauen.
Frage: Was würden Sie anderen Fachbetrieben sagen, die überlegen, Partner von Hybridio zu werden?
Thomas Herweg:
Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund zu zögern, wenn man zukunftsorientiert denkt und offen für neue Wege ist. Hybridio bringt Strukturen, Technik und echte Unterstützung ins Spiel – und zwar technisch und vertrieblich. Es ist eine Partnerschaft, bei der alle gewinnen – wir als Betrieb, unsere Kunden und nicht zuletzt auch das Klima.
Vielen Dank, Herr Herweg, für das Gespräch und Ihre Einblicke!
Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte.